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Wie sieht die Versicherungsbranche im Jahr 2030 aus? Diese Frage richtete Fördermittel-Experte Kai Schimmelfeder an einen, der sich in der Branche bestens auskennt: Andreas Schwarz, 1. Vorstand des BVSV, dem Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. Zudem äußerte sich Schwarz zum Schwerpunkt seines Verbands: Sachverständige.
Weiterbildung: eine Sache der Proaktivität
Wer eine Weiterbildung zum Sachverständigen für das Versicherungswesen macht, bekommt nicht den Unterschied zwischen einer Wohngebäude- und einer Hausratsversicherung erklärt. Der Grund: Entsprechendes Basiswissen wird vorausgesetzt. Erklärt Andreas Schwarz im Interview. Um Kollegen gegenüber den Sachverstand vorauszuhaben, sei eine Weiterbildung daher unumgänglich.
“Es kommt vor, dass beim Vermittler bestimmte Basics nicht ausreichend ausgeprägt sind. Wir empfehlen daher die Weiterbildung über verschiedene Bildungswege, um sich den Sachverstand entsprechend anzueignen. Ansonsten bin ich möglicherweise kein Sachverständiger” – Andreas Schwarz, 1. Vorsitzender BVSV
Um den Anfragen entsprechend gerecht zu werden ist das Ziel des BVSV, bundesweit Verbraucher- und/oder Gewerbezentren zu errichten. Wie das die Vermittler annehmen? Wir haben nachgefragt.
Sommerferien an der See
Pünktlich zum Juli, dem bundesweiten Start der Sommerferien, fragen wir zudem bei Andreas Schwarz nach seiner schönsten Ferienerinnerung aus Kindertagen. Dabei lässt er den Zuhörern noch einen Tipp seiner Schwiegermutter da.
Und auch nominiert wurde wieder: Ralf Werner Barth vom VSAV mit der Frage:
„Wo stehen die Versicherungsverbände im Jahr 2030?”
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