In dieser Folge von GothaerPersönlich sprechen wir mit Saraida Höfer. Sie ist selbstständige Fachfrau für Versicherungsvermittlung in der Ausschließlichkeit. Durch ihre vorherige Tätigkeit beim GDV, kennt sie allerdings beide Seiten der Industrie aus der eigenen Perspektive.
Jörg Asmussen, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied und Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., nominierte seine frühere Mitarbeiterin daher mit seiner Frage:
„Wie war denn der Perspektivwechsel vom Verband zur Vermittlerin und was macht man eigentlich als Insurancerin?“
Der zweite Teil der Frage bezieht sich auf Höfers Beteiligung an der „Werde #Insurancer” Initiative des GDV. Bei der Ausgestaltung der Kampagne war Saraida Höfer als Volontärin des GDV beteiligt. Nun ist sie selbst zur Insurancerin geworden. Sie beschreibt ihren Arbeitsalltag als Wandel zwischen dem eigenem Schreibtisch und Küchentisch des Kunden. Was für Höfer den ganz besonderen Reiz des Insurancer Jobs ausmacht? Und warum der Beruf des Versicherungsvermittlers für Saraida Höfer der Inbegriff von Freiheit ist? Uns verrät sie es im Interview.
Zudem erläutert sie, mit welchen Voraussetzungen Vermittler – auch persönlich – zum Insurancer werden können.
Auch nominiert wurde wieder. Saraida Höfer stellt die Frage :
„Wie sieht die Zukunft des Vertriebs aus? Wird der Außendienst irrelevanter in Zeiten der Digitalisierung?“
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