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Die Auswirkungen der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands dauern noch immer an. Ebenso wie für die Bewohner sind die Folgen auch für Versicherer derzeit Hauptthema. Dadurch nachdrücklich im Gespräch: Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Aber was tun Unternehmen für mehr Nachhaltigkeit? Wir schauen uns dazu ein Paradebeispiel aus Praxis genauer an: Die Gothaer. Mit Svetlana Thaller-Honold, Leiterin des Nachhaltigkeitsmanagement des Versicherers.
Wie geht Nachhaltigkeit im Unternehmen?
In Hinsicht auf die Flutkatastrophe nominierte Ralf Werner Barth, Gründer und Vorstandsvorsitzender des VSAV e. V., Svetlana Thaller-Honold mit der Frage:
„Was tut die Gothaer in Sachen Nachhaltigkeit?”
Die Kurzfassung der Antwort: So einiges. Im Januar 2020 gründetet der Konzern sein eigenes Nachhaltigkeitsmanagement zur Bündelung aller nachhaltigen Maßnahmen. Diese waren bereits zuvor Teil der Unternehmenskultur. Seither hat sich allerdings einiges getan. Ziele wurden erreicht, neue gesteckt. Welche das sind und wie die Gothaer sie erreicht, erzählt Svetlana Thaller-Honold im Beitrag.
„Umfragen zeigen, dass viele Kunden das Thema Nachhaltigkeit noch nicht von selbst in einen Versicherungskontext bringen. Das bietet große Chancen hinsichtlich des Bedarfs.” – Svetlana Thaller-Honold, Leiterin Gothaer Nachhaltigkeitsmanagement
Die Nachhaltigkeit zum Beruf gemacht
Führt die Tätigkeit im Nachhaltigkeitsmanagement der Gothaer zwangsläufig zu mehr Umweltbewusstsein? Ja, sagt Svetlana Thaller-Honold. Allerdings war sie auch zuvor bereits Jahre lang in entsprechendem Sektor engagiert. Welche Ansätze jeder Einzelne umsetzten kann und wieso das aufwändiger klingt als es ist? Die Antwort gibt’s in dieser Folge.
Für die Nominierung blieb die Nachhaltigkeitsmanagerin im grünen Bereich. Sie nominierte Climate Partner mit der Frage:
„Wie hat sich die Arbeit und Struktur der Kunden in den letzten Jahren verändert? Und wohin entwickelt sich der Trend?”
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