In Teil zwei der Videoreihe zum Webinar Wachstumsfeld Grundfähigkeit spricht André Schröter mit Kevin Kruth, Gruppenleiter in der Leistungsprüfung der Gothaer. Seine Abteilung war maßgeblich an der Ausarbeitung der Definition von Leistungsauslösern auf dem Bereich der Grundfähigkeiten beteiligt, die in enger Kooperation mit den Partnervermittlern und dem Rückversicherer entstanden.
Grundfähigkeit wird rein medizinisch geprüft
Bei der Sicherung der Arbeitskraft werden oft Berufsunfähigkeitsversicherungen und Grundfähigkeitsversicherungen gegenüber gestellt. Kevin Kruth erklärt den ausschlaggebenden Unterschied in der Leistungsprüfung:
„Das Wesentlichste ist definitiv, dass beim Produkt der Grundfähigkeiten der Prüfungsmaßstab der Berufskunde gänzlich entfällt. Die Grundfähigkeitsversicherung ist ein rein medizinisch geprägtes Produkt, wo wir zu prüfen haben: „Ist aufgrund einer organischen oder körperlichen Ursache eine Grundfähigkeit verloren gegangen bei dem Versicherten?“.
Das vollständige Interview:
Arbeitskraftsicherung für alle Berufe
Für die Versicherungsnehmer ist diese Unterscheidung deshalb so wichtig, weil die Darlegungslast der beruflichen Tätigkeiten keine Rolle spielt. Auf diese Weise können auch Menschen ihre Arbeitskraft absichern, deren Berufsrisiko oder medizinischer Zustand eine Berufsunfähigkeitsversicherung unerschwinglich macht.
Den im Video erwähnten AKS-Rechner gibt es hier und weitere Informationen zum Gothaer Grundfähigkeitenschutz sind hier zu finden.
Mehr Informationen rund um das Thema Grundfähigkeiten erhalten Vermittler im aktuellen Webinar “Wachstumsfeld Grundfähigkeit” mit André Schröter und Hagen Engelhard. Alle Daten der insgesamt noch dreizehn verfügbaren Termine gibt es hier.
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