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Die Arbeit auf digitalen Plattformen ist im Versicherungsgeschäft inzwischen ebenso Usus wie die Nutzung entsprechender Software. In einer vorausgegangenen Folge GothaerPersönlich sprachen wir mit Hanno Pingsmann, Geschäftsführer von CyberDirekt, über das Thema Software im Kontext Cyberschaden. Für ein weiteres Beispiel hinsichtlich der zunehmenden Digitalisierung innerhalb der Versicherungsbranche wollte Hanno Pingsmann anschließend von Nils Mahlow, Gründer und Geschäftsführer von Claimsforce, wissen: „Wie kann eine Plattform auch die Abwicklung komplexer Schadensfälle unterstützen?” GothaerPersönlich hat nachgefragt.
Schadenregulierung: Mensch vs. Maschine?
Durch ihren Hintergrund in der Versicherungsbranche erkannten die Gründer von Claimsforce eine Lücke im System: Eine Software zur digitalen Schadenregulierung. Der Anspruch ihrer Software: Sie muss groß genug sein, um vom gesamten Markt genutzt zu werden. Sogar eine globale Nutzung über den deutschsprachigen Raum ist derzeit in Arbeit. Als reine Plattform sehe man sich, Nils Mahlow zufolge, allerdings nicht:
“Wir sehen uns nicht als Plattform, sondern als Anleihen. Wir verbinden mehrere Parteien über Software.”
Doch wie funktioniert die Software? Inwieweit kann jeder die digitale Schadenregulierung in seinem oder ihrem Vermittlerbüro nutzen? Und wie wichtig ist – und vor allem bleibt – der Faktor Mensch in der Schadenregulierung? Die Antwort gibt’s im Podcast.
Auch nominiert wurde wieder. Nächstes Mal: Versicherungsdetektiv Timo Heitmann auf Nils Mahlows Frage:
„Was war Dein spannendster Schadenfall?”
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